Welche Überlegungen spätestens mit 50 anzustellen sind
Die 50 ist eine magische Zahl, wenn es um die Altersvorsorge geht. Wer das Thema bisher hinausgeschoben hat, sollte sich spätestens zum 50. Geburtstag damit auseinandersetzen. Hinterher ist man froh darum.
Wenn der 50. Geburtstag naht, kann das schon einmal grundsätzliche Fragen aufwerfen. Da werden Lebensentwürfe mit der Realität abgeglichen. Da gibt es Gesundheitschecks. Und schliesslich das grosse Fragezeichen: Reicht das Geld im Alter? Wem bei dieser Frage bange wird, der sollte hinschauen und handeln, statt sich von der Angst lähmen zu lassen.
«Wird schon gut gehen»
Die eigene Pensionierung scheint mit 50 noch weit weg. Und es stimmt: Wenn man sich bisher kaum damit beschäftigt hat, ist diese lange Zeitspanne ein Segen. Denn noch bleibt Zeit, etwas für die Vorsorge zu tun. Vielleicht denken Sie jetzt: Was soll ich mich sorgen, es wird schon gut gehen. Urvertrauen finde ich grundsätzlich in Ordnung. Aber im Zusammenhang mit Ihren Finanzen dürfen Sie ruhig Verantwortung übernehmen.
Durchblick dank Planung
Sie werden sehen: Wenn Sie alle Zahlen auf dem Tisch haben, schenkt Ihnen dies Durchblick. Sie wissen, worauf Sie bauen können und wo Sie noch Verbesserungspotenzial haben – konkret: Wie viel Geld Sie im Alter zur Verfügung haben und wie viel Sie in den nächsten Jahren noch sparen sollten. Je früher Sie sich darum kümmern, desto mehr Möglichkeiten haben Sie.
Fragen zum Weiterdenken
- Wann möchten Sie sich pensionieren lassen?
- Genügt Ihr Alterskapital dafür?
- Haben Sie Deckungslücken in der Pensionskasse?
- Welche Alternativen zur Pensionskasse gibt es?
Coffeetalk Finanzen auf Zoom
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